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Lehrberufe | Woche-Pass AG

Fachmann Gesundheit

Mario Iseli

17 Jahre
Halo – Prezioso, Harris & Ford

Das Leben ist zu kurz für Irgendwann!

medici

Fakten zum Beruf

  • 3

    Jahre Ausbildung
  • 2

    Schultage im Schnitt
  • 2

    Überbetriebliche Kurse monatlich
  • BM

    Berufsbegleitend möglich

Tätigkeiten

Wir als Fachmann/-frau Gesundheit – kurz FaGe genannt – unterstützen, pflegen und betreuen hilfsbedürftige Personen. Wir arbeiten in Spitälern, in Heimen und anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens.

  • Medizinische Betreuung

    Die medizinische Betreuung ist eine meiner Hauptaufgaben. Dazu gehören Blutdruck messen, Medikamente vorbereiten und diese nach Anweisungen des Arztes verabreichen. Ausserdem betreue ich den Patienten nach seinen Bedürfnissen und helfe ihnen gerne weiter. Ich achte stets auf unsere Hygienevorschriften, entsorge gebrauchtes Material ordnungsgemäss und reinige die Instrumente.

  • Pflege der Patienten

    Nebst diesen Tätigkeiten, pflege und unterstütze ich die Patienten im Alltag. Ich helfe bei der Körperpflege, bei der Einnahme von Mahlzeiten und überprüfe die Vitalwerte mehrmals am Tag.

  • Administrative Aufgaben

    Wir sind Teil bei der Vorbereitung und Durchführung von einem Ein- oder Austritt. Dafür erstellen wir die benötigten Dokumente und bereiten das Spitalbett vor. Zudem organisieren wir Termine für Therapien oder Arztbesuche und begleiten die Patienten dahin.

     

Anforderungen

Schulische Voraussetzungen

Niveau
C
B
A
Deutsch
60%
Englisch
40%
Französisch
40%
Mathe
60%

Soziale Kompetenzen

Wissbegierig
irrelevant
sehr wichtig
Interesse an Kundenkontakt
irrelevant
sehr wichtig
Kommunikations- und Teamfähigkeit
irrelevant
sehr wichtig
Rasche Auffassungsgabe
irrelevant
sehr wichtig
Genaues Arbeiten
irrelevant
sehr wichtig
Körperliche Belastung
irrelevant
sehr wichtig
Technisches Verständnis
irrelevant
sehr wichtig
Geduld
irrelevant
sehr wichtig

Typischer Arbeitsalltag

  • 06:45Arbeitsbeginn

    Um 6:50 Uhr fängt die Frühschicht an und ich fange an mich bei meinen Patienten einzulesen. Danach kontrolliere ich die Medikamente der Patienten. Nach einer kurzen Besprechung gehe ich mit meinem Tandem zu den Patienten und messe bei ihnen die Vitalwerte.

  • 08:00Pflege und Betreuung

    Danach bringe ich den Patienten das Frühstück, die Medikamente und unterstütze sie beim Essen. Anschliessend unterstütze ich die Patienten bei der Körperpflege, bei der Ausscheidung und beim Kleiden. Sobald ich fertig bin, transferiere ich sie auf den Rollstuhl und räume das Zimmer auf.

  • 12:00Mittag

    Am Mittag kontrollieren wir erneut die Mittagsmedikamente und helfen den Patienten beim Essen. Anschliessend habe ich 45 min Pause.

  • 12:45Diverse Aufgaben

    Am Nachmittag gibt es eventuell noch Aus- oder Eintritte. Dafür erstelle ich die benötigten Dokumente und bereiten das Spitalbett vor. Zudem stehen wir den Patienten rund um die Uhr zur Verfügung. Sobald jemand läutet, helfen wir ihnen und erledigen kleine Handreichungen.

  • 15:00Tagesverlauf dokumentieren

    Sobald alles erledigt ist, muss die Dokumentation ergänzt werden. Dabei schreiben wir bei jedem Patienten spezielle Ereignisse, der Verlauf der Genesung, neue Beobachtungen, usw. auf. Dadurch sind alle betreuenden Personen über das Geschehen der Patienten informiert. Anschliessend habe ich um 16 Uhr Feierabend.

Morgen
Mittag
Abend
Morgen
Mittag
Abend
  • 06:45Arbeitsbeginn

    Um 6:50 Uhr fängt die Frühschicht an und ich fange an mich bei meinen Patienten einzulesen. Danach kontrolliere ich die Medikamente der Patienten. Nach einer kurzen Besprechung gehe ich mit meinem Tandem zu den Patienten und messe bei ihnen die Vitalwerte.

  • 08:00Pflege und Betreuung

    Danach bringe ich den Patienten das Frühstück, die Medikamente und unterstütze sie beim Essen. Anschliessend unterstütze ich die Patienten bei der Körperpflege, bei der Ausscheidung und beim Kleiden. Sobald ich fertig bin, transferiere ich sie auf den Rollstuhl und räume das Zimmer auf.

  • 12:00Mittag

    Am Mittag kontrollieren wir erneut die Mittagsmedikamente und helfen den Patienten beim Essen. Anschliessend habe ich 45 min Pause.

  • 12:45Diverse Aufgaben

    Am Nachmittag gibt es eventuell noch Aus- oder Eintritte. Dafür erstelle ich die benötigten Dokumente und bereiten das Spitalbett vor. Zudem stehen wir den Patienten rund um die Uhr zur Verfügung. Sobald jemand läutet, helfen wir ihnen und erledigen kleine Handreichungen.

  • 15:00Tagesverlauf dokumentieren

    Sobald alles erledigt ist, muss die Dokumentation ergänzt werden. Dabei schreiben wir bei jedem Patienten spezielle Ereignisse, der Verlauf der Genesung, neue Beobachtungen, usw. auf. Dadurch sind alle betreuenden Personen über das Geschehen der Patienten informiert. Anschliessend habe ich um 16 Uhr Feierabend.

Impressionen aus dem Berufsalltag

Fragen zu deiner Lehre

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

Ich mag den Kontakt mit Menschen und unterstütze gerne Patienten auf ihrem Genesungsweg. Zudem möchte ich gerne Rettungssanitäter werden.

Welche Arbeiten erledigst du in deinem Berufsalltag?

Ich unterstütze, pflege und betreue Menschen mit Querschnittlähmung gemäss ihren Bedürfnissen und erledige alle damit verbundenen Arbeiten.

Was ist das Spannendste an deinem Beruf?

Ich finde es sehr interessant die Fortschritte der Patienten zu beobachten. Ich kann sie pflegen und betreuen und somit bei der Genesung mithelfen. Zudem kann ich jeden Tag Neues dazu lernen.

Kurze Fragen zum Schluss

  • Kreativ oder Strategisch
  • Handwerklich begabt oder unbegabt
  • Mac oder Windows
  • Auto, Velo, ÖV oder zu Fuss
  • Abend- oder Morgenmensch
  • Maschinen- oder Handarbeit
  • Teamarbeit oder Einzelarbeit
  • BM oder ohne BM

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