Präsentiert von

Polygrafin

Liana Grüter

20 Jahre

2. Lehrjahr bei Schlüssel Medien AG

Candle Flame – Jungle

Better an «oops» than a «what if»

Fakten zum Beruf

4
Jahre Ausbildung
1.5
Schultage im Schnitt
8
Überbetriebliche Kurse
BM
Berufsbegleitend möglich

Tätigkeiten

Als Polygrafin bin ich für die Datenkontrolle zuständig. Dabei werden die vom Kunden gelieferten Daten erfasst, auf ihre Richtigkeit überprüft und gegebenenfalls korrigiert.

Print- und Screenmedien
Im Anschluss erstelle ich Entwürfe für Print- und Screenmedien. Hierbei berücksichtige ich die Wünsche des Kunden und achte besonders auf gestalterische und typografische Regeln.
Gestaltung von Medienprodukten
Meine Hauptaufgabe als Polygrafin ist die Gestaltung von Medienprodukten wie Broschüren, Flyer oder Social-Media-Beiträgen. Dabei füge ich Texte, Bilder, Grafiken und Illustrationen zu ansprechenden Layouts zusammen. Während des Gestaltungsprozesses optimiere ich Bilder und Grafiken mit verschiedenen Bearbeitungsprogrammen. Am Ende achte ich darauf, dass die Dateien im richtigen Format für die Weiterverarbeitung vorliegen.
Kundenkontakt
Während ich an einem Auftrag arbeite, bin ich auch für die Organisation zuständig. Ich spreche mich mit dem Kunden ab, koordiniere alle Auftragsschritte und berate am Telefon oder direkt vor Ort.
Digitaldruckmaschine
Eine weitere Tätigkeit in meiner Lehre ist das Drucken von Diplomarbeiten mit der Digitaldruckmaschine. Zuerst mache ich einen Probedruck, um zu sehen, ob alle Druckeinstellungen richtig sind. Wenn alles in Ordnung ist, drucke ich die Arbeit und rüste sie aus.

Anforderungen

Schulische Voraussetzungen

Niveau

Deutsch

100%

Englisch

60%

Französisch

60%

Mathe

40%

Soziale Kompetenzen

Kreativität

irrelevant

sehr wichtig

Kommunikations- und Teamfähigkeit

irrelevant

sehr wichtig

Interesse am Computer, neuen Medien und Informatik

irrelevant

sehr wichtig

Organisationstalent

irrelevant

sehr wichtig

Selbstständigkeit

irrelevant

sehr wichtig

Genaues Arbeiten

irrelevant

sehr wichtig

Technisches Verständnis

irrelevant

sehr wichtig

Sinn für Formen und Farben

irrelevant

sehr wichtig

Typischer Arbeitsalltag

07:30Arbeitsbeginn
Zu Beginn meines Arbeitsalltages melde ich mich an und überprüfe neue Mails und Termine. Danach beantworte ich Mails und arbeite an meinen laufenden Projekten weiter. Im Verlauf des Vormittags bekomme ich vom Projektleiter einen Gestaltungsauftrag für ein Roll-up
10:00Gestaltungsentwurf
Ich arbeite zunächst einen Gestaltungsvorschlag aus. Wenn ich mit meinem Vorschlag zufrieden bin und er von einem Kollegen geprüft wurde, sende ich den Gestaltungsentwurf an den Kunden. Parallel dazu arbeite ich an kleineren Aufträgen wie Visitenkarten, Flyer anpassen oder layouten.
13:30Social-Media-Video
Am Nachmittag bearbeite ich Interne Aufträge, wie zum Beispiel das Zusammenschneiden einer Animation für ein Social-Media-Video. Wenn ich das erledigt habe, starte ich mit dem Retuschieren von Bildern für einen Kunden.
17:30Vorbereitungen auf den nächsten Tag
Bevor ich Feierabend mache, rapportiere ich alle meine heutigen Aufgaben und mache mich danach auf den Heimweg.

Morgen

Mittag

Abend

Morgen

Mittag

Abend

07:30Arbeitsbeginn
Zu Beginn meines Arbeitsalltages melde ich mich an und überprüfe neue Mails und Termine. Danach beantworte ich Mails und arbeite an meinen laufenden Projekten weiter. Im Verlauf des Vormittags bekomme ich vom Projektleiter einen Gestaltungsauftrag für ein Roll-up
10:00Gestaltungsentwurf
Ich arbeite zunächst einen Gestaltungsvorschlag aus. Wenn ich mit meinem Vorschlag zufrieden bin und er von einem Kollegen geprüft wurde, sende ich den Gestaltungsentwurf an den Kunden. Parallel dazu arbeite ich an kleineren Aufträgen wie Visitenkarten, Flyer anpassen oder layouten.
13:30Social-Media-Video
Am Nachmittag bearbeite ich Interne Aufträge, wie zum Beispiel das Zusammenschneiden einer Animation für ein Social-Media-Video. Wenn ich das erledigt habe, starte ich mit dem Retuschieren von Bildern für einen Kunden.
17:30Vorbereitungen auf den nächsten Tag
Bevor ich Feierabend mache, rapportiere ich alle meine heutigen Aufgaben und mache mich danach auf den Heimweg.

Impressionen aus dem Berufsalltag

Fragen zu deiner Lehre

Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Was ist das Spannendste an deinem Be-ruf?

Ich habe mich für diesen Beruf Polygrafin entschieden, weil ich den Kundenkontakt schätze und gerne Ideen visualisiere. Ausserdem bereitet mir das Layouten von Print- und Screenmedien viel Freude, auch weil ich gerne exakt arbeite.

Was ist die grösste Herausforderung an deinem Beruf?

In der Ausbildung als Polygrafin muss genau gearbeitet werden, damit das Endresultat einen stimmigen Eindruck hinterlässt. Eine Herausforderung an dem Beruf ist es, ein Design nicht nur an die gelernten Gestaltungsregeln anzupassen, sondern auch individuell an jeden Kunden oder an das Medium.

Was schätzt du besonders an deiner Arbeitsstelle?

Ich schätze die Selbstständigkeit, welche mir meine Ausbildung ermöglicht und das kleine Team, wodurch eine enge Zusammenarbeit entsteht.